Neu in der Gelenktherapie: Einzigartiges Produkt mit 1.500 mg an Enzymen hilft tausenden Deutschen gegen Gelenkschmerzen

Lisa Dabrowski - Gesundheitsreporterin
Hamburg, DE
28.02.2025
Advertorial

Lisa Dabrowski
Gesundheitsreporterin
28.02.2025 – Hamburg, DE
28.02.2025
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Top-Arzt: Warum ein neuartiger Therapieansatz auch bei Ihren Rückenschmerzen helfen kann
Wenn Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer über Rückenschmerzen spricht, dann hört die Welt zu. Der renommierte Rückenexperte und Gründer der Mikrotherapie hat sein Leben u.a. der Erforschung und Behandlungen von Rückenbeschwerden gewidmet.

Lars Bucher
Gesundheitsjournalist
Veröffentlicht am
12.07.2025

Lars Bucher
Gesundheitsjournalist
Veröffentlicht am
12.07.2025

Mehr als 40 Jahre Erfahrung u.a. in der Rückentherapie und 1997 Gründer des Grönemeyer Instituts für Mikrotherapie in Bochum, später auch in Berlin, Köln und weiteren Städten.
Seit Jahrzehnten setzt er sich für Aufklärung und Vorsorge mit Blick auf ein langes und wohlbefindliches Leben ein. Er ist leidenschaftlicher Verfechter der Weltmedizin, einer Integration von Natur- und Schulmedizin. Er ist auch Autor zahlreicher Bestseller. Seine Bücher wurden in rund 20 Sprachen übersetzt.
Mehr als 40 Jahre Erfahrung u.a. in der Rückentherapie und 1997 Gründer des Grönemeyer Instituts für Mikrotherapie in Bochum, später auch in Berlin, Köln und weiteren Städten.
Seit Jahrzehnten setzt er sich für Aufklärung und Vorsorge mit Blick auf ein langes und wohlbefindliches Leben ein. Er ist leidenschaftlicher Verfechter der Weltmedizin, einer Integration von Natur- und Schulmedizin. Er ist auch Autor zahlreicher Bestseller. Seine Bücher wurden in rund 20 Sprachen übersetzt.
Was Prof. Dr. Grönemeyer besonders macht: Seine Vision einer humanen Medizin, die den Menschen als fühlendes und denkendes Wesen in den Mittelpunkt stellt.
„Es muss doch möglich sein, sehr viele Behandlungen einfacher, miniaturisierter, ambulanter und sanfter durchzuführen", erklärt er seine Motivation.
„Ich wollte mich einfach nicht mit dem abfinden, was mir selbst Furcht einflößte."


Was Prof. Dr. Grönemeyer besonders macht: Seine Vision einer humanen Medizin, die den Menschen als fühlendes und denkendes Wesen in den Mittelpunkt stellt.
„Es muss doch möglich sein, sehr viele Behandlungen einfacher, miniaturisierter, ambulanter und sanfter durchzuführen", erklärt er seine Motivation.
„Ich wollte mich einfach nicht mit dem abfinden, was mir selbst Furcht einflößte."

Dieser ganzheitliche Ansatz unterscheidet ihn von anderen Ärzten:
Er kombiniert Hightech- und Schulmedizin mit alternativen, naturheilkundlichen Verfahren – von Pflanzenheilkunde über traditionelle Chinesische Medizin bis hin zu Ayurveda.
Diese Offenheit für neue Wege macht ihn zu einem Visionär in der Schmerzbehandlung.
Dieser ganzheitliche Ansatz unterscheidet ihn von anderen Ärzten:
Er kombiniert Hightech- und Schulmedizin mit alternativen, naturheilkundlichen Verfahren – von Pflanzenheilkunde über traditionelle Chinesische Medizin bis hin zu Ayurveda.
Diese Offenheit für neue Wege macht ihn zu einem Visionär in der Schmerzbehandlung.
In seiner langen Laufbahn als Behandler hat Prof. Dr. Grönemeyer viel erlebt. Unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Geschichten. Und vor allem zahllose Versuche, die Schmerzen in den Griff zu bekommen:
„Da war die 52-jährige Sekretärin, die bereits 15 verschiedene Schmerzmittel ausprobiert hatte. Ibuprofen verursachte Magengeschwüre, Diclofenac führte zu Nierenproblemen, und die starken Opiate machten sie abhängig. Sie verlor ihren Job, weil sie entweder vor Schmerzen nicht arbeiten konnte oder durch die Medikamente zu benommen war."
„Oder der 48-jährige Handwerker, der bereits drei Rückenoperationen hinter sich hatte. Bandscheiben-OP, Versteifung, Schmerzschrittmacher – nichts half dauerhaft. Die Schmerzen kamen immer wieder. Seine Familie litt mit ihm, weil er immer gereizter wurde. Kein Wunder, wenn man sich kaum bewegen kann."
Die Liste der gescheiterten Behandlungen ist dabei endlos:
- Spritzen in die Wirbelsäule – riskant und oft nur vorübergehend wirksam.
- Chiropraktik kann sogar gefährlich werden.
- Massagen entspannen nur oberflächlich.
- TENS-Geräte funktionieren nicht bei jedem.
- Stammzelltherapie für 20.000 Euro – ohne Garantie.
Manche Patienten haben über 50.000 Euro für Behandlungen ausgegeben. Privatärzte, Heilpraktiker, Spezialkliniken – nichts brachte dauerhafte Linderung.
Sind die Rückenschmerzen erst einmal vorhanden, ist es schwierig, sie wieder loszuwerden. Das zeigt auch das nachfolgende Diagramm:

Das kann doch nicht sein.
CBD als Chance - wenn es richtig genutzt wird
Viele Ärzte empfehlen schnell eine Operation oder hohe Schmerzmittel-Dosen. Vor allen Dingen der Rat zu einer Operation ist nicht immer sinnvoll und sollte unbedingt durch eine Zweitmeinung abgesichert werden,
Von beiden Ansätzen ist Prof. Dr. Grönemeyer nicht überzeugt, vielmehr weist er auf Forschungen zu alternativen Ansätzen hin. Mit dabei ist ein wahrer Gamechanger: Cannabidiol – CBD.
„CBD ist faszinierend. Es ist ein natürlicher Bestandteil der Hanfpflanze, aber ohne die berauschende Wirkung. Die Forschung zeigt vielversprechende Ansätze für die Schmerzbehandlung.”
Die Wirkung von CBD basiert auf einem körpereigenen System, das vor über 30 Jahren entdeckt wurde.
Dieses komplexe Netzwerk aus Rezeptoren, Enzymen und Botenstoffen reguliert wichtige Körperfunktionen wie Schmerzwahrnehmung, Entzündungsreaktionen und Stimmung.
Aktuelle Forschungen zeigen vielversprechende Ergebnisse bei chronischen Schmerzen. Eine 2020 veröffentlichte Metaanalyse zeigte eine signifikante Schmerzreduktion bei diversen Schmerzarten, vor allem bei Entzündungen.
Rheumatoide Arthritis-Patienten berichteten in Studien sogar von einer Reduktion der Gelenksteifigkeit um bis zu 40%.
Zudem ist CBD legal und im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Schmerzmitteln macht es nicht abhängig.
Klingt alles sinnvoll und doch gibt es auch bei der Anwendung von CBD ein großes Problem
Das Problem, das Spezialisten jahrzehntelang übersehen haben
Die meisten Therapien basieren auf einem veralteten Ansatz. Medikamente gegen lokal angesiedelte Rückenschmerzen werden häufig oral eingenommen.

Stellen Sie sich vor, Sie wollen Ihr Blumenbeet gießen. Sie nehmen Ihre Gießkanne und versorgen Ihre Pflanzen mit einer zuvor festgelegten Menge an Wasser.
Allerdings schütten Sie die gesamte Flüßigkeit nur über einen Teil des Beetes aus. Dieses ist dann komplett überwässert, während die Blumen am anderen Ende austrocknen.
Sie haben zwar die empfohlene Wassermenge vergossen, jedoch ist sie nicht gewinnbringend verteilt worden, wodurch sogar neue globale Probleme entstanden sind.
Und hier liegt die Schwierigkeit, die viele nicht verstehen:
Studien zeigen, dass viele Wirkstoffe aufgrund ihrer chemischen Beschaffenheit eine extrem niedrige Bioverfügbarkeit haben, wenn sie oral eingenommen werden. Der Körper kann nur einen Bruchteil aufnehmen, während der Rest ungenutzt ausgeschieden wird.
Wenn ein Patient eine Schmerztablette schluckt, muss sie erst durch den Magen, dann durch die Leber, bevor sie überhaupt eine Chance hat, an der schmerzenden Stelle zu wirken. Dabei geht ein Großteil der Wirkung verloren – und das bisschen, was ankommt, ist oft zu wenig.
Gut erklären kann man den sogenannten First-Pass-Effekt am Beispiel CBD: Nimmt man 100mg CBD ein, erreichen häufig weniger als 10mg die schmerzende Stelle.
Kein Wunder, dass so viele Patienten nach Jahren der Behandlung immer noch Schmerzen haben.
Die Blumen, die es nötig hätten, werden einfach nicht gegossen.
Der Durchbruch: Lokale Behandlung neu gedacht
Entscheidend ist also nicht der Wirkstoff allein, sondern vor allem die Art der Anwendung:

Stellen Sie sich vor, statt mit der Gießkanne das ganze Beet versorgen zu müssen und dabei Wasser zu verschwenden, können Sie punktuell auf die entsprechenden Blumen gießen.
Das ist der Ansatz der lokalen Schmerztherapie. Wissenschaftler bestätigen: Transdermal verabreichte Wirkstoffe können eine deutlich höhere Konzentration am Zielort erreichen, ohne den Umweg über den Verdauungstrakt zu nehmen.
Die Anwendung direkt auf der Haut ermöglicht außerdem eine gezielte Behandlung ohne systemische Nebenwirkungen.
Das bedeutet: Keine Magenprobleme, keine Müdigkeit, kein Schwindel und keine Kopfschmerzen, wie es oft bei herkömmlichen Schmerzmitteln der Fall ist.
„Das war mein Aha-Moment", erinnert sich Prof. Dr. Grönemeyer. „Warum die Wirkstoffe nicht direkt dorthin bringen, wo sie gebraucht werden? Lokale Anwendung, kontinuierliche Abgabe, schonend für den Körper."
Der Siegeszug des Schmerzpflasters
“Es geht nicht um stärkere Medikamente oder invasivere Eingriffe”, sagt Prof. Dr. Grönemeyer, „ sondern um klügere Anwendung. Weg von der Gießkanne hin zum Präzisionswerkzeug.”
Was meint er damit?
Lokale Behandlung ist nicht neu. Aber die Art, wie sie heute angewendet wird, ist revolutionär. Pflaster mit Depotwirkung, die Wirkstoffe über 24 Stunden kontinuierlich abgeben.
Keine zusätzliche Belastung für den Körper und keine Peaks und Täler im Blutspiegel ermöglichen eine einfache und schonende Behandlung.

Stellen Sie sich vor: Ein Patient klebt morgens ein Pflaster auf die schmerzende Stelle. Den ganzen Tag über werden die Wirkstoffe genau dort freigesetzt, wo sie gebraucht werden. Kein Schlucken von Tabletten, keine Sorge um den Magen, keine Abhängigkeit.
Aber: “Weder der Wirkstoff CBD noch die lokale Anwendung allein sind die Lösung”, betont Prof. Dr. Grönemeyer. „Die Kombination macht es aus."
Das Beste aus beiden Welten: Gelencium Schmerzpflaster
CBD muss also lokal angewendet und mit anderen Wirkstoffen kombiniert werden, um die Schmerzen optimal bekämpfen zu können.
Genau das ist die Besonderheit des Gelencium Schmerzpflasters: Es kombiniert den Wirkstoff CBD mit weiteren wertvollen Pflanzenextrakten in einem intelligenten Depot, das über einen Zeitraum von 24h kontinuierlich seine Wirkung an der betroffenen Stelle entfaltet.
Das Depot enthält neben CBD auch Menthol und Arnica und ermöglicht damit eine schmerzlindernde, entzündungshemmende und kühlende Wirkung in einer Anwendung.
Einmal morgens aufgeklebt, bringt es den Patienten mit der 24-Stunden-Depotwirkung durch den Tag. Und das alles magenschonend und direkt lokal an Ort und Stelle. Ohne die anderen Organe zu belasten.
Die Patienten sprechen für sich

Maria S., 54, Erzieherin
„Jahrelang nahm ich täglich Schmerzmittel. Mein Magen rebellierte irgendwann, aber ohne die Tabletten ging es nicht. Dr. Grönemeyer zeigte mir diese Alternative. Heute klebe ich morgens ein Pflaster auf, und komme deutlich besser durch den Tag."
Verifizierter Kauf
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Thomas K., 61, Rentner
„Als ehemaliger Bauarbeiter kenne ich Rückenschmerzen seit 15 Jahren. Dr. Grönemeyer erklärte mir, warum ein CBD-Pflaster so viel Sinn macht. Keine Chemie im ganzen Körper, nur dort, wo es wehtut."
Verifizierter Kauf
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Thomas K., 61, Rentner
„Als ehemaliger Bauarbeiter kenne ich Rückenschmerzen seit 15 Jahren. Dr. Grönemeyer erklärte mir, warum ein CBD-Pflaster so viel Sinn macht. Keine Chemie im ganzen Körper, nur dort, wo es wehtut."
Verifizierter Kauf
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Klaus, 52 Jahre, Technischer Zeichner
"Nach 8-10 Stunden Sitzen im Büro fiel mir vor lauter Rückenschmerzen sogar das Tragen der Aktentasche schwer. Seit ich das Pflaster benutze, macht mir auch der Hausputz nichts mehr aus."
Verifizierter Kauf
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Prof. Dr. Grönemeyers Empfehlung an Schmerzpatienten
“In meinem Institut begegne ich täglich Menschen mit demselben Leiden: RÜCKEN! Dabei gibt es heutzutage wirklich wirksame Alternativen zur klassischen Schmerztablette. Ich bin seit Jahren vom Wirkstoff Cannabidiol überzeugt und habe es mir daher zur Lebensaufgabe gemacht, den Einsatz von Cannabis in der Medizin voranzutreiben. Medizinisches Cannabis muss für jeden zugänglich sein. Die Kombination aus einem wirksamen Schmerzpflaster und CBD ist daher für mich eine echte Innovation.Ich denke, das kann vielen Patientinnen und Patienten echte Linderung verschaffen."

Die Vorteile des Gelencium Schmerzpflasters im Überblick
Einzigartige Wirkstoffkombination. Die Kombination aus CBD, Arnica und Menthol kühlt, lindert und beruhigt die schmerzende Stelle.
Einzigartige Wirkstoffkombination. Die Kombination aus CBD, Arnica und Menthol kühlt, lindert und beruhigt die schmerzende Stelle.
Magenschonend. Keine orale Aufnahme bedeutet keine Belastung für Magen und Leber und keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Das ist besonders wichtig für ältere Patienten oder Menschen mit Vorerkrankungen.
Magenschonend. Keine orale Aufnahme bedeutet keine Belastung für Magen und Leber und keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Das ist besonders wichtig für ältere Patienten oder Menschen mit Vorerkrankungen.
Depotwirkung. Gelencium Schmerzpflaster können Wirkstoffe über 24 Stunden kontinuierlich abgeben. Das bedeutet gleichmäßige Behandlung ohne Höhen und Tiefen.
Depotwirkung. Gelencium Schmerzpflaster können Wirkstoffe über 24 Stunden kontinuierlich abgeben. Das bedeutet gleichmäßige Behandlung ohne Höhen und Tiefen.
Lokale Wirkung. Die Wirkstoffe gelangen direkt an die schmerzende Stelle, ohne den Umweg über den Blutkreislauf.
Lokale Wirkung. Die Wirkstoffe gelangen direkt an die schmerzende Stelle, ohne den Umweg über den Blutkreislauf.
Convenience. Einmal aufkleben und vergessen. Keine mehrmals tägliche Einnahme, keine Sorge um vergessene Dosen.
Convenience. Einmal aufkleben und vergessen. Keine mehrmals tägliche Einnahme, keine Sorge um vergessene Dosen.
Also:
Hier kannst Du die verschiedenen Anbieter vergleichen und Dir Gelencium Schmerzpflaster zum garantierten Bestpreis sichern:
Über Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer ist einer der renommiertesten Wirbelsäulenspezialisten Deutschlands und Pionier der Mikrotherapie. Mit über 40 Jahren Erfahrung hat er nicht nur Tausende von Patienten behandelt, sondern auch die Wirbelsäulenmedizin revolutioniert.
Seine Erfolge im Überblick:
- Gründer des bekannten Instituts „Dietrich Grönemeyer – Lebe mit Herz und Seele"
- Autor von über 400 wissenschaftlichen Publikationen
- Entwickler der Mikrotherapie („Weniger ist mehr" - Behandlung mit winzigen Instrumenten unter Bildsteuerung)
- Ausbildung einer ganzen Generation von Rückenspezialisten
- Seine Methoden werden weltweit angewendet
- Träger zahlreicher internationaler Auszeichnungen
↑1
Ashar, Y.K. et al. (2022). "Effect of Pain Reprocessing Therapy vs Placebo and Usual Care for Chronic Back Pain." JAMA Psychiatry, 79(1): 13-23.
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Cuttler, C., Whiting, P., Shorter, G. (2025). "Beyond the hype: a comprehensive exploration of CBD's biological mechanisms, efficacy, safety, and legal status." BMC Medicine, 25(3): 411.
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Go, S., et al. (2025). "Cannabinoids in Chronic Pain Management: A Review of the History, Efficacy, and Safety." Frontiers in Pain Research, 9(2):73.
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Hall, N., James, B., Bhuiyan, M.A.N. et al. Topical cannabidiol is well tolerated in individuals with a history of elite physical performance and chronic lower extremity pain. J Cannabis Res 5, 11 (2023). https://doi.org/10.1186/s42238-023-00179-8
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Millar, S. A., Stone, N. L., Yates, A. S., & O’Sullivan, S. E. (2018). A Systematic Review on the Pharmacokinetics of Cannabidiol in Humans. Frontiers in Pharmacology, 9, 1365. https://doi.org/10.3389/fphar.2018.01365
↑8
Cuttler, C., Whiting, P., Shorter, G. (2025). "Beyond the hype: a comprehensive exploration of CBD's biological mechanisms, efficacy, safety, and legal status." BMC Medicine, 25(3): 411.
Hinweis:
Dieser Artikel basiert auf meinen persönlichen Erfahrungen und ersetzt keine medizinische Beratung. Bei anhaltenden Schmerzen sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
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