Darmflora | Ernährung | Advertorial
Quälende Blähungen? Diese wissenschaftlich bewiesene Methode bekämpft Blähungen und Verdauungsbeschwerden in verblüffend kurzer Zeit (Egal wie lange Du schon darunter leidest)
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Quälende Blähungen? Diese wissenschaftlich bewiesene Methode bekämpft Blähungen und Verdauungsbeschwerden in verblüffend kurzer Zeit (Egal wie lange Du schon darunter leidest)



Simon Grainer | Experte für Ernährung & Gesundheit
Geschrieben am 19.02.2025
Krampfende Schmerzen nach jeder Mahlzeit. Endlose, frustrierende Toilettengänge ohne Erleichterung. Und wenn du dir doch mal etwas “Leckeres” gönnst, lassen die quälenden Blähungen nicht lange auf sich warten:
Millionen Menschen in Deutschland leiden regelmäßig unter akuten Verdauungsbeschwerden und Blähungen. [1]
Doch jetzt gibt es endlich Hoffnung für alle Geplagten:
85% der Anwender einer überraschend einfachen Methode berichten, dass sich ihre Verdauungsprobleme bereits kurze Zeit nach der ersten Anwendung deutlich verbessern.
Wir haben diesen "Beschwerde-Killer", der Betroffenen in ganz Deutschland derzeit Hoffnung auf Befreiung macht, einem knallharten Test unterzogen.

Für Unbeteiligte klingt es wie eine Lappalie. Doch Betroffene erleben oft erniedrigende Situationen:
Der erste romantische Abend mit der neuen Geliebten – bei dem man unter voller Anspannung hofft, dass einem jetzt bloß kein Furz entweicht.
Das Treffen mit den engsten Freunden, das alle 20 Minuten durch Toilettengänge unterbrochen wird
Ein lautes Magenknurren während einer karriereentscheidenden Präsentation. Oder das Geschäftsessen, bei dem der Kellner die unberührte Vorspeise abräumt, weil der aufgeblähte Bauch keinen Bissen mehr zulässt.
Das Frustrierendste?
Überall angepriesene Lösungen wie Flohsamenschalen, rezeptfreie Abführmittel oder spezielle Diäten entpuppen sich oft als voller Reinfall.
Doch neueste klinische Studien [2;3] zeigen jetzt:
Ein speziell formuliertes probiotisches Präparat kann:
- Enorm schnell Blähungen und Verdauungsbeschwerden um bis zu 73% reduzieren
- Insbesondere bei chronischen Darmproblemen, Reizdarm und stressbedingten Verdauungsstörungen anschlagen
- Mit nachgewiesener Wirksamkeit und einfacher Anwendung überzeugen
Was steckt hinter diesem Durchbruch? Und warum schwören bereits tausende ehemalige Leidensgenossen darauf?
Das ist der wahre Grund für Deinen Blähbauch

Ein gutes Verdauungssystem ist wie ein fein abgestimmtes Orchester.
Millionen guter Bakterien arbeiten harmonisch zusammen, bauen Nahrung effizient ab, schützen die Darmwand und sorgen für regelmäßige, schmerzfreie Darmbewegungen.
In einem gesunden Darm herrscht also die perfekte Balance – doch dieses empfindliche System in unserer heutigen Zeit steht unter ständigem Beschuss:
- Künstliche Zusatzstoffe füttern “schlechte” Bakterienstämme
- Chronischer Stress tötet nützliche Darmbakterien ab
- Umweltgifte stören das sensible Ökosystem im Verdauungstrakt
Für den Darm ist das purer Stress – und genau dieser Stress schwächt gezielt die nützlichen Bakterienstämme und verändert das Darmmilieu.
Das Ergebnis:
Schädliche Bakterien finden nun perfekte Bedingungen vor. Sie vermehren sich explosionsartig, während die guten Bakterien, die normalerweise die Verdauung regulieren, immer weniger werden.

Und was dadurch im Darm passiert, ist alles andere als eine harmonische Bakterien-Symbiose:
Bei der Nahrungszersetzung produzieren die Bakterienkulturen plötzlich übermäßige Mengen an Gasen.
Diese Gase dehnen die Darmwand schmerzhaft aus und verursachen quälende Blähungen.
Und das setzt eine Abwärtsspirale in Gang:
Die schlechten Darmbakterien werden immer mehr. Und zerstören nach und nach die natürliche “Schutzbarriere” der Darmwand.
Dadurch gelangen kleine Bakterien und Essensreste ins Blut, die dort Alarm auslösen und Entzündungsprozesse in Gang setzen. Und das stört den natürlichen Rhythmus der Darmmuskulatur.
Nahrung wird nicht mehr effizient transportiert, verbleibt zu lange im Darm und trocknet aus.
Und plötzlich haben Betroffene mit lästigen Verdauungsbeschwerden zu kämpfen.
Und dann geht es meist nur noch bergab:
Das Darmmilieu wird zum perfekten Nährboden für schlechte Bakterien.
Mehr schädliche Bakterien erzeugen mehr Gase. Stärkere Entzündungen entstehen. Die Darmbewegung verschlechtert sich immer weiter.
Die einzige Möglichkeit, diesen Teufelskreis zu durchbrechen?
Den Darm mit guten Bakterien anreichern – und dadurch das Gleichgewicht im Darm wiederherzustellen.
Der Clou: Ein genialer, aber simpler “Trick” hilft mittlerweile enorm vielen Betroffenen, aus diesem Teufelskreis auszusteigen. Gestützt durch handfeste Universitäts-Studien und sensationelle Erfolgs-Berichte in der Praxis…
Studien geben Hoffnung: So lassen sich Verdauungsbeschwerden zuverlässig beseitigen.
Tatsächlich weisen tausende Studien und Erfahrungsberichte darauf hin, dass sich Blähungen und Verdauungsbeschwerden durch die regelmäßige Einnahme von Probiotika bereits in wenigen Wochen in den Griff bekommen lassen.
Denn Probiotika können Studien zufolge in kurzer Zeit die empfindliche Darmflora von Grund auf restaurieren und das gesamte Verdauungssystem nachhaltig stabilisieren. [4] [5]
Bedeutet:
- Keine Blähungen
- Keine Bauchschmerzen
- Regelmäßiger Stuhlgang
Wir haben genau hingeschaut – und den Stand der Wissenschaft im Detail aufgeschlüsselt.
Probiotika normalisieren die Verdauung in wenigen Wochen? Das sind die wissenschaftlichen Fakten – und die Erfahrungsberichte aus dem Alltag!
Tatsächlich zeichnet die Studienlage ein glasklares Bild:
Durch die gezielte Zufuhr von Probiotika gelangen Milliarden frische Bakterienstämme in den Darm. [6] Dort hemmen sie nachweislich das Wachstum schädlicher Bakterien [7] und stellen das gesunde Gleichgewicht der Darmflora wieder her.
Gleichzeitig wird die geschädigte Darmwand abgedichtet, Entzündungen gehen zurück, und Schmerzrezeptoren beruhigen sich.
Bedeutet:
Die Verdauung normalisiert sich und Blähungen werden deutlich reduziert – und das klappt nicht nur in der Theorie…

In einer großangelegten Studie konnte das auch in der Praxis bewiesen werden:
In einer der umfangreichsten klinischen Interventionsstudien zu Probiotika [8] wurden 362 Patienten mit chronischen Verdauungsproblemen mit Probiotika versorgt.
Die Ergebnisse übertrafen selbst die optimistischsten Erwartungen der Forscher:
Bis zu 85% der Probiotika-Anwender erlebten bereits innerhalb der ersten Tage eine deutliche Reduktion ihrer Beschwerden.
Besonders beeindruckend:
Anders als bei herkömmlichen Behandlungsmethoden blieben die Verbesserungen auch Monate nach der Studie stabil.
Doch Experten warnen:
Betroffene machen bei der Probiotika-Auswahl oft einen entscheidenden Fehler und erleben deshalb häufig eine herbe Enttäuschung.
Das Problem ist nämlich:
Zwischen den in Deutschland erhältlichen Probiotika bestehen extreme Qualitätsunterschiede – und hunderte Produkte auf dem Markt sind nachweislich wirkungslos.
Das Problem mit der Wirksamkeit: Deshalb funktionieren die meisten Probiotika-Präparate nicht
Bei Probiotischen-Bakterienkulturen handelt es sich um extrem empfindliche Bakterienstämme, die ideale Voraussetzungen benötigen, um ihre volle Wirkung entfalten zu können.
Und genau hier ist der Haken:
Auch wenn Probiotika in der wissenschaftlichen Theorie extrem zuverlässig helfen können, Verdauungsbeschwerden zu lindern, gibt es entscheidende Schwachstellen, welche die Wirksamkeit von Probiotika drastisch beeinträchtigen können:
1. Unwirksame Bakterienstämme
Von über 500 bekannten probiotischen Bakterienstämmen sind nur etwa 20 klinisch wirksam. [9] Die meisten Produkte enthalten billige, ungetestete Stämme, die keine nachweisbare Wirkung haben.
2. Konkurrierende Bakterien-Kombinationen:
Manche Bakterienstämme konkurrieren um Nährstoffe oder produzieren Substanzen, die andere Stämme abtöten. In falsch zusammengestellten Produkten neutralisieren sich die Bakterien gegenseitig, bevor sie überhaupt wirken können. [10]
3. Zerstörung durch Magensäure:
Der pH-Wert im Magen liegt bei etwa 1,5-3,5 – tödlich für die meisten Bakterien. Ohne spezielle Verkapselungs-Technologie werden bis zu 99% der Bakterien zerstört, bevor sie den Darm erreichen – und sind damit vollkommen wirkungslos. [11]
Tatsächlich gibt es nur sehr wenige Probiotika auf dem deutschen Markt, deren Bakterienstämme nachgewiesenermaßen gegen Verdauungsbeschwerden helfen.

Der Rest?
Meist nur überteuerte Placebos mit unwirksamen Bakterienstämmen, die auf dem Weg zum Magen neutralisiert werden, bevor sie überhaupt wirken können.
Anwender stellt das vor ein großes Problem:
Verbraucher haben weder Zeit noch Expertise, um die komplexe Wissenschaft hinter Probiotika zu entschlüsseln. Wer will schon Bakterienstämme recherchieren oder Magensäure-Resistenz-Tests verstehen?
Wer also auf Nummer sicher gehen will, ein tatsächlich wirksames Produkt zu kaufen, sollte daher auf ein Probiotikum mit Arzneimittelzulassung setzen.
Denn dass diese Produkte und ihre Formulierung tatsächlich helfen, ist durch tausende klinische Studien einwandfrei bewiesen.
Das einzige Probiotikum aus der Apotheke, das TATSÄCHLICH funktioniert?
In Deutschland gibt es nur ein einziges Probiotikum, das den strengen wissenschaftlichen Prüfungen der obersten deutschen Arzneimittelbehörde standhalten konnte – somit als "Arzneimittel" zugelassen ist…
Und daher GARANTIERT funktioniert:
Das Probiotikum von Omniflora.


Die Anforderungen, die Omniflora für diese Zulassung erfüllen musste, sind enorm:
Denn nur Produkte, deren Wirksamkeit durch unabhängige klinische Studien umfassend nachgewiesen werden können, schaffen es durch dieses Nadelöhr.
Omniflora hat diese Hürde mit Bravour gemeistert – und überzeugt auf ganzer Linie:
Klinisch geprüfte Wirksamkeit:
Anders als viele andere Probiotika, die kaum wissenschaftliche Nachweise bieten, wurde die Wirksamkeit von Omniflora nach pharmazeutischen Standards sorgfältig getestet und bestätigt. Omniflora stützt sich damit auf eine solide Grundlage aus klinischen Studien, die die revitalisierende Wirkung auf den Darm belegen.
Klinisch geprüfte Wirksamkeit:
Anders als viele andere Probiotika, die kaum wissenschaftliche Nachweise bieten, wurde die Wirksamkeit von Omniflora nach pharmazeutischen Standards sorgfältig getestet und bestätigt. Omniflora stützt sich damit auf eine solide Grundlage aus klinischen Studien, die die revitalisierende Wirkung auf den Darm belegen.
Auch für Kinder zugelassen
Omniflora ist sogar zur Anwendung bei Kindern zugelassen. Das ist ein starkes Vertrauenssignal, denn Medikamente für Kinder müssen besonders strenge Vorschriften erfüllen, um in puncto Sicherheit und Verträglichkeit zu bestehen.
Auch für Kinder zugelassen
Omniflora ist sogar zur Anwendung bei Kindern zugelassen. Das ist ein starkes Vertrauenssignal, denn Medikamente für Kinder müssen besonders strenge Vorschriften erfüllen, um in puncto Sicherheit und Verträglichkeit zu bestehen.
Probiotikum mit Arzneimittelqualität:
Die Arzneimittelzulassung durch die BfArM ist ein Garant für höchste Standards. Jedes Probiotikum, das diesen Status erreicht, muss strengen Qualitätsanforderungen hinsichtlich Reinheit, Dosierung und Wirksamkeit gerecht werden.
Omniflora erfüllt all diese Kriterien und wird nach den höchsten pharmazeutischen Anforderungen hergestellt.
Probiotikum mit Arzneimittelqualität:
Die Arzneimittelzulassung durch die BfArM ist ein Garant für höchste Standards. Jedes Probiotikum, das diesen Status erreicht, muss strengen Qualitätsanforderungen hinsichtlich Reinheit, Dosierung und Wirksamkeit gerecht werden.
Omniflora erfüllt all diese Kriterien und wird nach den höchsten pharmazeutischen Anforderungen hergestellt.
Maximale Effizienz bei jeder Einnahme:
Dank seiner einzigartigen Kombination aus hochdosierten und perfekt aufeinander abgestimmten Bakterienkulturen entfaltet Omniflora seine Wirkung schnell und gezielt. Jede Dosis ist so konzipiert, dass die Bakterien genau dort wirken, wo sie gebraucht werden – im Darm.
Maximale Effizienz bei jeder Einnahme:
Dank seiner einzigartigen Kombination aus hochdosierten und perfekt aufeinander abgestimmten Bakterienkulturen entfaltet Omniflora seine Wirkung schnell und gezielt. Jede Dosis ist so konzipiert, dass die Bakterien genau dort wirken, wo sie gebraucht werden – im Darm.
Aber nicht nur in der Theorie – sondern vor allem auch in der Praxis überzeugt Omniflora seine Anwender:
Realitätscheck: Das sagen
Anwender zu Omniflora




Qualität hat ihren Preis? Mit diesem “Trick” gibt es Omniflora zum Bestpreis
Omniflora ist inzwischen in jeder deutschen Apotheke erhältlich.
Das Problem:
Durch die Empfehlungen von Ärzten und Apothekern ist Omniflora extrem beliebt – und daher oft ausverkauft.
Viele Apotheken nutzen das natürlich, um die Preise anzuziehen.
Doch was viele nicht wissen:
Auch wenn Du Omniflora — ein Probiotikum mit klinisch nachgewiesener Wirksamkeit — kaufst, musst Du nicht unbedingt tief in die Tasche greifen.
Ganz im Gegenteil – Wer diesen “Trick” kennt, kann sogar eine Menge Geld sparen:
Denn tatsächlich gibt es zwischen den verschiedenen Apotheken teilweise große Preisunterschiede.
Daher haben wir ein spezielles Bestpreis-Tool entwickelt, mit dem Du im Handumdrehen herausfindest, welche Apotheke Omniflora zum niedrigsten Preis in Deutschland anbietet.
Für Dich bedeutet das:
Du musst nicht in ewiger Kleinstarbeit verschiedene Anbieter vergleichen – sondern sparst sofort und bei jedem einzelnen Kauf!
Also:
Nutze unser Bestpreis-Tool, um sofort den günstigsten Preis für Omniflora zu finden
Hier kannst Du die verschiedenen Anbieter vergleichen und Dir Omniflora zum garantierten Bestpreis sichern:
↑1
Millionen Deutsche von Verdauungsbeschwerden Betroffen:
Bundesministerium für Gesundheit (2023): Verstopfung bei Erwachsenen - Häufigkeit. Online verfügbar unter: https://gesund.bund.de/verstopfung-bei-erwachsenen#haeufigkeit (Stand: 21.02.2025)
↑2
Probiotika reduzieren Gasproduktion im Darm:
Kajander, K. et al. (2008). Effects of probiotics on intestinal gas production. Journal of Gastroenterology.
↑3
Whorwell et al. (2006). Efficacy of an encapsulated probiotic Bifidobacterium infantis 35624 in women with irritable bowel syndrome. The American Journal of Gastroenterology, 101(7), 1581-1590.
↑4
Probiotika können Darmflora restaurieren und das Verdauungssystem stabilisieren:
Zeng, Y. et al. (2019). Impact of Bifidobacterium longum on gut microbiota. Gut Microbes.
↑5
Fanning, S. et al. (2012). Anti-inflammatory properties of Bifidobacterium longum. Microbial Ecology in Health and Disease.
↑6
Probiotika können Darm mit guten Bakterien besiedeln:
Jungersen, M., Wind, A., Johansen, E., Christensen, J. E., & Stuer-Lauridsen, B. (2014). The science behind the probiotic strain Bifidobacterium animalis subsp. lactis BB-12. Microorganisms, 2(2), 92-110.
↑7
Wachstum schädlicher Bakterien wird durch Probiotika gehemmt:
Zeng, Y. et al. (2019). Impact of Bifidobacterium longum on gut microbiota. Gut Microbes.
↑8
Bis zu 85% der Probiotika-Anwender erlebten bereits innerhalb der ersten Tage eine deutliche Reduktion ihrer Beschwerden:
Whorwell et al. (2006). Efficacy of an encapsulated probiotic Bifidobacterium infantis 35624 in women with irritable bowel syndrome. The American Journal of Gastroenterology, 101(7), 1581-1590.
↑9
Nicht alle probiotischen Bakterienstämme wirken tatsächlich:
Jungersen, M., Wind, A., Johansen, E., Christensen, J. E., & Stuer-Lauridsen, B. (2014). The science behind the probiotic strain Bifidobacterium animalis subsp. lactis BB-12. Microorganisms, 2(2), 92-110.
↑10
Probiotische Bakterien können sich gegenseitig neutralisieren:
Ouwehand, A. C., Lagström, H., Suomalainen, T., & Salminen, S. J. (2009). Effect of probiotics on constipation, fecal azoreductase activity and fecal mucin content in the elderly. Annals of Nutrition and Metabolism, 43(5), 319-327.
↑11
Bakterienstämme werden von Verdauungs-Mechanismen teilweise zerstört
Marteau, P. et al. (2002). Probiotic treatment of constipation. Gastroenterology.
Hinweis:
OMNIFLORA® N. Wirkstoffe: Lyophilisat aus Lactobacillus gasseri, Lyophilisat aus Bifidobacterium longum. Anwendungsgebiete: Traditionell angewendet als mild wirksames Arzneimittel zur Unterstützung der Darmfunktion, z.B. bei Darmträgheit und Durchfall. Warnhinweis: Enthält Lactose und Sucrose (Zucker). Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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