Gesundheit | Blutzucker
Kein einziger Diabetiker seit über 30 Jahren. Hat diese Region in Südindien die Lösung für Diabetes gefunden?

Lisa Dabrowski - Gesundheitsreporterin
28.02.2025 – Hamburg, DE
28.02.2025
Advertorial
Wie ein uraltes indisches Geheimrezept mir bei meinem Blutzucker half und laut Wissenschaft neue Hoffnung für Millionen von Menschen sein könnte.


Autorin: Sandra Reinicke
Wissenschaftsredakteurin & Journalistin
Gesundheit | Blutzucker
Kein einziger Diabetiker seit über 30 Jahren. Hat diese Region in Südindien die Lösung für Diabetes gefunden?
Wie ein uraltes indisches Geheimrezept mir bei meinem Blutzucker half und laut Wissenschaft neue Hoffnung für Millionen von Menschen sein könnte.

Lisa Dabrowski
Gesundheitsreporterin
28.02.2025 – Hamburg, DE
28.02.2025
Advertorial


Autorin: Sandra Reinicke
Wissenschaftsredakteurin & Journalistin
Gesundheit | Blutzucker
Kein einziger Diabetiker seit über 30 Jahren. Hat diese Region in Südindien das Geheimnis für einen gesunden Blutzucker gefunden?
Wie ein uraltes indisches Geheimrezept mir bei meinem Blutzucker half und laut Wissenschaft neue Hoffnung für Millionen von Menschen sein könnte.


Autorin: Sandra Reinicke
Wissenschaftsredakteurin & Journalistin

Von Peter Wagner
Veröffentlicht am 02.03.2025
„Ich hatte Angst, dass mein Körper irgendwann einfach streikt.“
Seit Jahren kämpfte ich mit meinem Blutzucker.
Müdigkeit nach dem Essen. Heißhunger. Konzentrationsprobleme.
Nun kurz nach meinem 50. Geburtstag beginnender Diabetes-Typ-2.
Nach dem ersten Schock, wurde mir klar, ich muss etwas ändern.
Ich wollte verstehen, was mein Körper wirklich braucht.
Ich probierte vieles: Low-Carb, Zimt-Kapseln, Bewegung, Bitterstoffe.
Doch nichts half dauerhaft.
Die Angst vor der Zukunft trieb mich nachts um.
Was passiert, wenn mein Diabetes Typ 2 schlimmer wird?
Muss ich jetzt dauerhaft Tabletten nehmen? Werde ich bald spritzen müssen?
Drohen mir weitere gesundheitliche Folgen?
Nicht nur körperlich machte mir mein Blutzucker zu schaffen… auch die Zukunftsängste begannen mich allmählich zu zermürben.
Eine Entscheidung, die alles veränderte
Ich fühlte mich leer. Jeder Tag war ein Kompromiss zwischen Disziplin und Erschöpfung.
"Du musst mal raus hier", sagte meine Freundin Anke.
"Ein bisschen Abstand. Ein bisschen Ruhe. Das tut auch deinem Körper gut."
Sie hatte einen Flyer für ein Retreat in Südindien mitgebracht – Yoga, Stille, einfache Ernährung, Natur.
Eigentlich wollte ich schon abwinken. Doch dann las ich diesen einen Satz auf dem Flyer:
„Wenn du nicht weißt, wohin du gehst – geh dorthin, wo du dich selbst wieder spürst.“

Irgendetwas in mir sagte mit lauter und deutlicher Stimme: Geh.
Gesagt, getan.
Und so flogen Anke und ich 8 Wochen später nach Karnataka, in den Südwesten von Indien.
Eine Reise, von der ich noch nicht wusste, dass sie mein Leben für immer verändern würde.
„Ein gesunder Mensch hat 1000 Wünsche, doch ein Kranker hat nur einen.“
Indisches Sprichwort
Ein besonderer Moment in den Teefeldern von Karnataka
Das Retreat lag tief eingebettet in einem abgelegenen Tal der Region Karnataka – fernab von Städten, fernab vom Lärm.
Kein Handyempfang, kein WLAN. Nur Hügel, Nebelschwaden und der Duft von feuchter Erde.
Rundherum erstreckten sich endlose, saftig grüne Teefelder.
Frauen mit bunten Tüchern auf dem Kopf pflückten in der Ferne die zarten Blätter, während sich Vögel zu einem wundervollen Konzert einstimmten.
Die Luft war warm und schwer von Gewürzen und Blüten. Morgens lag Dunst über den Feldern, mittags knisterte die Hitze auf den Steinen.
Alles verlangsamte sich. Auch ich.
Mein Tag bestand aus langen Spaziergängen durch die Natur, stillen Stunden mit meinem Notizbuch auf einer Holzveranda und einfachen vegetarischen Mahlzeiten, serviert mit Ingwerwasser und einem Lächeln.
Es war, als hätte die Welt den Atem angehalten – damit ich endlich wieder meinen eigenen hören konnte.
Begegnung mit einem Hüter alten Wissens
An einem späten Vormittag, als die Sonne durch das dichte Blattwerk flimmerte und sich die feuchte Erde langsam erwärmte, führte mich ein schmaler Pfad tiefer in die Hügel. Ich ging ohne Ziel – einfach dem Licht und den Geräuschen folgend.
Zwischen hohen Bäumen und singenden Zikaden öffnete sich eine kleine Lichtung.
Und dort saß er:
Ein älterer Mönch – regungslos, als wäre er selbst Teil der Natur. Unter einem Baum mit saftig-grünen Blättern, die im Wind leise raschelten.

Er hob den Blick, als würde er mich bereits erwarten. Kein Wort, kein Erschrecken – nur ein warmes, ruhiges Nicken.
Er stellte sich vor als Swami Harananda – ruhig, würdevoll, mit einer Ausstrahlung, die sofort Vertrauen weckte.
Neben ihm dampfte eine kleine Kupferkanne. In langsamen Bewegungen bereitete er einen herrlich duftenden Tee zu. Kein Lärm. Kein Tempo. Nur Konzentration – und Stille.
Er bot mir eine Schale des Tees an und signalisierte mir, mich neben ihn zu setzen.
Ich setzte mich neben ihn auf den Boden und für mehrere Minuten hielten wir inne, genossen den Tee und lauschten den Klängen der Natur.
Ich spürte eine innere Ruhe, die ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt habe.
Minuten vergingen und eine wohlige Entspannung trat ein.
Dann durchbrach Swami behutsam die Stille mit seiner sanften Stimme und fragte mich, was mich hierherführt.
Trotz seines indischen Akzents konnte ich sein Englisch gut verstehen.
Ich erzählte ihm von meinen gesundheitlichen Problemen und meinem Diabetes.
Von der ständigen Erschöpfung und dem Gefühl, die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren.
Er hörte mir aufmerksam zu und sagte schließlich:
“Das Leben hat dich aus einem Grund hierhergeführt. Es ist gut, dass du auf deine innere Stimme gehört hast und dich auf den Weg begeben hast. Deine Reise hat dich genau zum richtigen Ort geführt.”
„Du musst wissen, bei uns kennt kaum jemand Zuckerprobleme“, sagte er.
„Nicht, weil wir heiliger sind – sondern weil wir zuhören. Dem Körper. Der Natur. Der Stille.“
“Wir glauben, dass die Natur uns alles schenkt, was wir benötigen, um gesund zu bleiben. Dass wir beide uns heute hier begegnet sind, sollte so geschehen. Das ist Kismat (“Schicksal”).”
“Du weißt es noch nicht, aber wir beide sitzen hier unter einem Baum, aus dessen Früchten wir eine ganz besondere Medizin gewinnen”, er deutete auf den prächtigen Baum hinter ihm.
Dann pflückte er ein paar der saftigen schwarzen Beeren des Baumes.
Er hob den Blick, als würde er mich bereits erwarten. Kein Wort, kein Erschrecken – nur ein warmes, ruhiges Nicken.
Er stellte sich vor als Swami Harananda – ruhig, würdevoll, mit einer Ausstrahlung, die sofort Vertrauen weckte.
Neben ihm dampfte eine kleine Kupferkanne. In langsamen Bewegungen bereitete er einen herrlich duftenden Tee zu. Kein Lärm. Kein Tempo. Nur Konzentration – und Stille.
Er bot mir eine Schale des Tees an und signalisierte mir, mich neben ihn zu setzen.
Ich setzte mich neben ihn auf den Boden und für mehrere Minuten hielten wir inne, genossen den Tee und lauschten den Klängen der Natur.
Ich spürte eine innere Ruhe, die ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt habe.
Minuten vergingen und eine wohlige Entspannung trat ein.
Dann durchbrach Swami behutsam die Stille mit seiner sanften Stimme und fragte mich, was mich hierherführt.
Trotz seines indischen Akzents konnte ich sein Englisch gut verstehen.
Ich erzählte ihm von meinen gesundheitlichen Problemen und meinem Diabetes.
Von der ständigen Erschöpfung und dem Gefühl, die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren.
Er hörte mir aufmerksam zu und sagte schließlich:
“Das Leben hat dich aus einem Grund hierhergeführt. Es ist gut, dass du auf deine innere
Stimme gehört hast und dich auf den Weg begeben hast. Deine Reise hat dich genau zum
richtigen Ort geführt.”
„Du musst wissen, bei uns kennt kaum jemand Zuckerprobleme“, sagte er.
„Nicht, weil wir heiliger sind – sondern weil wir zuhören. Dem Körper. Der Natur. Der Stille.“
“Wir glauben, dass die Natur uns alles schenkt, was wir benötigen, um gesund zu bleiben.
Dass wir beide uns heute hier begegnet sind, sollte so geschehen. Das ist Kismat
(“Schicksal”).”
“Du weißt es noch nicht, aber wir beide sitzen hier unter einem Baum, aus dessen Früchten
wir eine ganz besondere Medizin gewinnen”, er deutete auf den prächtigen Baum hinter ihm.
Dann pflückte er ein paar der saftigen schwarzen Beeren des Baumes.

„Dieser Baum hilft uns seit Jahrhunderten, das Blut zu reinigen.“
“Der Name des Baums lautet Syzygium cumini – in der Region auch als Jambulbaum
bekannt.”
„10 Tropfen jeden Morgen und jeden Abend. Kein Wunder. Nur Gleichgewicht“, sagte er und
lächelte.
Er reichte mir ein kleines Fläschchen – dunkel, schlicht – und meinte zum Abschied:
„Nimm die zwei Wochen. Nicht nur für deinen Zucker – sondern für dich.“
„Dieser Baum hilft uns seit Jahrhunderten, das Blut zu reinigen.“
“Der Name des Baums lautet Syzygium
cumini – in der Region auch als
Jambulbaum bekannt.”
„10 Tropfen jeden Morgen und jeden
Abend. Kein Wunder. Nur Gleichgewicht“, sagte er und lächelte.
Er reichte mir ein kleines Fläschchen – dunkel, schlicht – und meinte zum Abschied:
„Nimm die zwei Wochen. Nicht nur für deinen Zucker – sondern für dich.“

Ich war skeptisch. Aber neugierig.
Konnte dieses Fläschchen meiner Gesundheit wirklich helfen?
Zurück in meiner Unterkunft ließ mich das Ganze nicht los. Ich bin Journalistin – wenn mir jemand eine solch konkrete Behauptung über eine Pflanze macht, will ich es genau wissen.
Also gab ich den Namen des Baumes, Syzygium cumini, in die Suchmaschine ein.
Was ich entdeckte, ließ mich staunen:
Der sogenannte Jambulbaum wird seit Jahrhunderten in der traditionellen indischen Medizin bei Blutzuckerproblemen eingesetzt.
Die im Jambulbaum enthaltenen Verbindungen Jambolin und Jambosin spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation des Blutzuckerspiegels und beeinflussen die Insulinreaktion des Körpers.
- Jambolin und Jambosin verlangsamen die Freisetzung von Glukose in den Blutkreislauf, was zu einem langsameren und stabileren Anstieg des Blutzuckerspiegels führt.
- Jambolin und Jambosin verbessern die Fähigkeit des Körpers, auf Insulin zu reagieren. Insulin ist das Hormon, das dafür verantwortlich ist, Glukose aus dem Blut in die Zellen zu transportieren, wo es für die Energiegewinnung verwendet wird.
- Durch die Verbesserung der Insulinreaktion können diese Verbindungen helfen, die Glukoseaufnahme in den Zellen zu erhöhen und somit den Blutzuckerspiegel effektiver zu regulieren.
In einer klinischen Beobachtungsstudie der Universität Durban wurde bei Menschen mit Typ-2-Diabetes eine Blutzuckersenkung von bis zu 24 % festgestellt – ohne Änderung des Lebensstils.

Ich recherchierte weiter und stieß auf weitere wissenschaftliche Studien und mehrere Expertenstimmen, welche über den Effekt des Jambulbaums in der Praxis berichteten:

"Pflanzliche Extrakte wie aus den Samen des Jambulbaums zeigen weltweit in über 70 Studien blutzuckerregulierende Effekte. Sie können als begleitende Option zur etablierten Therapie dienen - und das ohne Nebenwirkungen."
Maximilian Bauer, Heilpraktiker & Ernährungsberater

"Pflanzliche Extrakte wie aus den Samen des Jambulbaums zeigen weltweit in über 70 Studien blutzuckerregulierende Effekte. Sie können als begleitende Option zur etablierten Therapie dienen - und das ohne Nebenwirkungen."
Maximilian Bauer, Heilpraktiker & Ernährungsberater
Dann geschah, was ich nicht für möglich gehalten hatte: Meine Werte besserten sich in wenigen Tagen.
Ich nahm zweimal täglich 10 Tropfen – morgens und abends – in etwas Wasser. Der Geschmack war ungewohnt süß-sauer wie Apfel oder Aprikose, mit einer trockenen, herben Note. Und nach etwa zwei Wochen merkte ich: Etwas verändert sich.
- Kein Heißhunger mehr nach dem Frühstück
- Keine bleierne Müdigkeit am Nachmittag
- Mein Kopf war klarer – mein Körper ruhiger
- Und: Meine Blutzuckerwerte waren tatsächlich stabiler – mehrfach gemessen
Ich war überrascht. Positiv überrascht. Die Tropfen schienen zu wirken.

Zurück in Deutschland: Gibt es das auch hier?
Meine Blutzuckerwerte verbesserten sich kontinuierlich. Auf keinen Fall wollte ich mehr auf meine wertvollen Tropfen verzichten.
Also machte ich mich in Deutschland auf die Suche.
Ich wollte kein selbst importiertes Produkt. Kein Risiko, keine unbekannten Inhaltsstoffe.
Nur reinen Jambulbaum-Extrakt.
Ich suchte gezielt nach einem Präparat mit diesem Wirkstoff – am besten in Apothekenqualität.
Und fand: Ein pflanzliches Arzneimittel namens Glycowohl®

- Syzygium cumini Ø (Jambulbaum-Extrakt in Urtinktur)
- Zugelassenes pflanzliches Arzneimittel bei Typ-2-Diabetes
- Studien belegte Wirksamkeit: stabile Blutzuckerwerte, bessere Glukosetoleranz, unterstützende Wirkung bei Typ-2-Diabetes
- Derzeit das einzige offiziell vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) für die Zusatzbehandlung von Diabetes zugelassene pflanzliche Arzneimittel
Studien belegen: Bereits nach 13-wöchiger Anwendung kann der in Glycowohl® enthaltende Jambulbaum-Extrakt den Blutzuckerspiegel um bis zu 24 Prozent nachweislich senken:

Tausende Menschen berichten von der erstaunlichen Wirkung von Glycowohl®

“Ich bin Typ 2 Diabetiker und nehme die Tropfen nun schon über 1 Jahr und mein Langzeitwert hat sich deutlich verbessert auf 6.1%. Ich bin von den Tropfen sehr überzeugt und würde sie daher jedem Diabetiker als Unterstützung empfehlen.”
Sven Kirmaier

“Ich bin Typ 2 Diabetiker und nehme die Tropfen nun schon über 1 Jahr und mein Langzeitwert hat sich sehr zur Überraschung meines Arztes deutlich verbessert auf 6.1%. Ich bin von den Tropfen sehr überzeugt und würde sie daher jedem Diabetiker als Unterstützung empfehlen.”
Sven Kirmaier

“Mein Blutzuckerwert hat sich deutlich verbessert. Ich habe schon viele Produkte ausprobiert, aber mit Glycowohl geht es mir am besten.”
Anna Lemberger-Buching

“Mein Blutzuckerwert hat sich deutlich verbessert. Ich habe schon viele Produkte ausprobiert, aber mit Glycowohl geht es mir am besten.”
Anna Lemberger-Buching

“Ich habe meine Zuckerwerte extrem gesenkt, mithilfe der Glycowohltropfen, auch mein Arzt war sehr erstaunt von meinen Werten - mein Stand jetzt 6,2! Kann die Tropfen sehr empfehlen.”
Brigitte Meist

“Ich habe meine Zuckerwerte extrem gesenkt, mithilfe der Glycowohltropfen. Ich bin begeistert, wie gut sich meine Werte verbessert haben - mein Stand jetzt 6,2! Kann die Tropfen sehr empfehlen.”
Brigitte Meist
Die beste Entscheidung meines Lebens
Ich recherchierte online nach dem besten Preis für Glycowohl® und bestellte es in einer Online-Apotheke.
Die Wirkung war sogar noch besser als die Essenz, welche ich aus Indien mitbrachte.
Woche für Woche stellte ich weitere Fortschritte fest.
Ich konnte meinen Blutzucker weiter stabilisieren.
Heute brauche ich keine zusätzlichen Medikamente mehr und habe mehr Energie als in den letzten 10 Jahren.
Ich bin einfach nur unfassbar dankbar.
Es fühlt sich an wie ein völlig neues Leben.
Leichter, mit mehr Energie und neuer Kraft.
Mein Fazit
Ich bin dankbar, dass ich mir die Zeit genommen habe – und auf mein Gefühl gehört habe. Denn manchmal liegt die Lösung dort, wo man sie nicht erwartet: in der Natur, in der Stille – und in einem alten Wissen, das bis heute wirkt.
Die Begegnung mit Swami war für mich der Beginn eines neuen Lebens.
Dank dieser Begegnung und der Magie des Jambulbaums habe ich meine Lebensfreude endlich wieder gefunden.
„Wer den richtigen Weg kennt,
aber nicht geht,
hat sich bereits entschieden.“
Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls – um den ersten Schritt in eine gesündere Richtung zu gehen.
Jetzt habe ich meine Blutzuckerwerte endlich wieder im Griff, dank eines natürlichen Mittels, das meinem Körper wirklich guttut.
Glycowohl® hat mir geholfen, meinen Blutzucker zu stabilisieren, neue Energie zu spüren – und wieder Vertrauen in meinen Körper zu fassen.
Ich bin dankbar, dass ich mir die Zeit genommen habe – und auf mein Gefühl gehört habe. Denn manchmal liegt die Lösung dort, wo man sie nicht erwartet: in der Natur, in der Stille – und in einem alten Wissen, das bis heute wirkt.
Die Begegnung mit Swami war für mich der Beginn eines neuen Lebens.
Dank dieser Begegnung und der Magie des Jambulbaums habe ich meine Lebensfreude endlich wieder gefunden.
„Wer den richtigen Weg kennt, aber nicht geht, hat sich bereits entschieden.“
Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls – um den ersten Schritt in eine gesündere Richtung zu gehen.
Jetzt habe ich meine Blutzuckerwerte endlich wieder im Griff, dank eines natürlichen Mittels, das meinem Körper wirklich guttut.
Glycowohl® hat mir geholfen, meinen Blutzucker zu stabilisieren, neue Energie zu spüren – und wieder Vertrauen in meinen Körper zu fassen.

Mein Tipp: Probieren Sie Glycowohl® aus.
Es könnte ihr Leben verändern, so wie bei mir und tausenden weiteren Menschen.
Eine Entscheidung für Ihre Gesundheit. Sie haben nur diese eine.
Hier finden Sie einen Preisvergleich führender Online-Apotheken und können Glycowohl® zum Bestpreis bestellen:
FAQ – Die häufigsten Fragen und Antworten:
Für wen ist Glycowohl geeignet?
Für Erwachsene mit Typ-2-Diabetes, Prädiabetes oder chronisch instabilen Blutzuckerwerten. Nicht geeignet für Kinder, Jugendliche, Schwangere, Stillende oder Alkoholkranke.
Kann ich Glycowohl zusätzlich zu Metformin einnehmen?
Ja. In Studien wurde Glycowohl als Zusatztherapie zur ärztlich verordneten Behandlung erfolgreich angewendet.
Wie wird Glycowohl eingenommen?
- Chronischer Verlauf: 1–3x täglich je 5 Tropfen
- Bei akuten Zuständen: Alle 0,5–1 Std. bis zu 6x täglich je 5 Tropfen
- Nach Besserung der Beschwerden: Häufigkeit der Anwendung reduzieren
Wie lange kann ich es einnehmen?
Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Glycowohl zu stark oder zu schwach ist.
Gibt es Nebenwirkungen?
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind bisher keine Nebenwirkungen bekannt geworden.
Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Das Angebot ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.
© 2025 Medizinmonitor