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ADHS im Erwachsenenalter:
Warum die Ursache für Konzentrationsprobleme und chronische Unruhe im Darm liegt
Neue Studien zeigen: 95% des "Glückshormons" Serotonin werden nicht im Gehirn produziert sondern im Darm. Wissenschaftler nutzen dies in einem bahnbrechenden neuen Therapie-Ansatz. Wie Millionen von ADHS-Betroffenen davon jetzt profitieren können.
Datum
06.06.2025
Geschrieben von

Simone Maier
Senior Editor I Gesundheitsexpertin
ADHS im Erwachsenenalter:
Warum die Ursache für Konzentrationsprobleme und chronische Unruhe im Darm liegt
Neue Studien zeigen: 95% des "Glückshormons" Serotonin werden nicht im Gehirn produziert sondern im Darm. Wissenschaftler nutzen dies in einem bahnbrechenden neuen Therapie-Ansatz. Wie Millionen von ADHS-Betroffenen davon jetzt profitieren können.
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Datum
06.06.2025
Geschrieben von

Simone Maier
Senior Editor I Gesundheitsexpertin
Der Begriff "ADHS" ist überall. Im Internet, in der Fernsehwerbung, im Radio, in sozialen Medien.
Egal, ob Sie schon genug davon gehört haben oder zum ersten Mal überlegen, ob Ihre Symptome damit zu tun haben könnten – was ich Ihnen heute zeigen werde, könnte Ihr Leben verändern.
Denn es könnte den Unterschied ausmachen, ob Sie weiterhin mit ständiger Unruhe, Konzentrationsproblemen, emotionaler Überforderung, schlaflosen Nächten und diesem zermürbenden Gefühl kämpfen, nie zur Ruhe zu kommen…
Oder ob Sie sich in nur wenigen Wochen von diesen erschöpfenden Symptomen befreien können.
Ja! Das ist möglich – wenn Sie die wahre Ursache verstehen und gezielt angehen.
Mit einem revolutionären Mikrobiom-Ansatz, den führende Wissenschaftler als den wichtigsten Durchbruch der letzten Dekade bezeichnen.
2 Millionen Betroffene: Gehören Sie dazu?

Kommt Ihnen das bekannt vor?
Sie haben das Gefühl, Ihr Kopf steht niemals still. Jeder Eindruck, jedes Geräusch, jeder Gedanke prasselt nur so auf Sie ein und bereits am Morgen scheint der Tag Sie mit seinen Pflichten zu überrollen.
Sie fühlen sich erschöpft, Ihre Emotionen überwältigen Sie. Am Ende sind es Kleinigkeiten, die Sie aus der Fassung bringen. Nichtigkeiten, über die Sie sich tagelang den Kopf zerbrechen.
Doch je mehr Sie versuchen, sich zu konzentrieren, desto weiter schweifen Ihre Gedanken ab.
Während andere Menschen scheinbar stundenlang bei einer Sache bleiben können, sind Ihre Sinne permanent auf Empfang. Sie lassen sich von Kleinigkeiten ablenken und jedes Mal, wenn Sie sich zwingen, zurück zu Ihrer Aufgabe zu kommen, kostet Sie das Kraft und Energie.
Sie sind nicht allein. Aktuelle Untersuchungen zeigen: Rund 2 Millionen Menschen in Deutschland kämpfen mit genau diesen Symptomen [1].
Das Erschreckende: Die meisten wissen nicht einmal, dass ihre Probleme eine konkrete, behandelbare Ursache haben.
Unsere moderne Zeit verstärkt das Problem dramatisch: Digitaler Dauerstress, Informations-Overload, veränderte Ernährung und Umweltbelastungen setzen unser Nervensystem unter permanenten Druck.
Erkennen Sie sich wieder?
- Schwierigkeiten, auch einfache Aufgaben zu Ende zu bringen
- Extreme Reizbarkeit bei kleinen Störungen
- Gefühl, ständig "unter Strom" zu stehen
- Erschöpfung trotz ausreichend Schlaf
- Impulsivität und die Scham danach
- Emotionale Überreaktion auf Kleinigkeiten
Ob mit oder ohne offizielle Diagnose – diese Symptome rauben Ihnen Lebensqualität. Und das muss nicht so bleiben.
Das Darm-Gehirn-Geheimnis entschlüsselt

Was die meisten nicht wissen: Ihr Darm ist Ihr zweites Gehirn.
Über den Vagusnerv – eine direkte "Datenautobahn" zwischen Bauch und Kopf – kommuniziert Ihr Verdauungssystem permanent mit Ihrem zentralen Nervensystem und produziert dabei:
- Über 90% Ihres gesamten Serotonins – dem "Glückshormon"
- Dopamin-Vorstufen – für Motivation und Antrieb
- GABA – den "Entspannungs-Botenstoff"
- Entzündungsregulierende Substanzen für mentale Klarheit
Neueste Forschung bestätigt: Über 90% des gesamten Serotonins werden im Darm synthetisiert – nicht im Gehirn! Eine Dysbalance dort beeinflusst unmittelbar Ihre Stimmung, Konzentration und Stress-Resistenz [2].
Das erklärt, warum Sie möglicherweise sowohl Verdauungsprobleme als auch mentale Symptome haben. Ihr Körper sendet bereits Warnsignale.
Bakterien gegen Konzentrationsprobleme

Als Forscher Menschen mit Konzentrationsproblemen untersuchten, fanden sie etwas Verblüffendes: Ihre Darmflora war signifikant ärmer an bakterieller Vielfalt als die gesunder Menschen [3]. Die Wissenschaftler entdeckten bei ihnen eine deutlich reduzierte Alpha-Diversität des Mikrobioms - ein Indikator für die Bakterienvielfalt im Darm.
Der entscheidende Test: Eine andere Studie ging einen Schritt weiter und gab Betroffenen über drei Monate gezielt den Bakterienstamm L. rhamnosus GG.
Das Ergebnis war eindeutig: Die Probiotika-Gruppe zeigte signifikante Verbesserungen in der Lebensqualität, während sich bei der Vergleichsgruppe nichts änderte [4].
Die Schlussfolgerung: Es besteht eine Verbindung zwischen dem Zustand der Darmflora und Ihren Symptomen. Gezielte Probiotika-Gabe beeinflusst die Darmflora maßgeblich und bringt sie zurück ins Gleichgewicht. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf Ihre Verdauung, sondern vor allem auch auf Ihr Gehirn aus. So ist es möglich, Symptome wie Konzentrationsstörungen, übermäßige Emotionalität, Überforderung und Erschöpfung zu reduzieren.
4 Qualitätsmerkmale erfolgreicher Probiotika
Die meisten Probiotika versagen bei mentalen Symptomen, weil sie vier entscheidende Anforderungen ignorieren:

1. Echte Bakterienvielfalt (mindestens 50+ Stämme)

1. Echte Bakterienvielfalt (mindestens 50+ Stämme)
Ein gesundes Mikrobiom für optimale Hirnfunktion besteht aus hunderten verschiedenen Bakterienstämmen.
Wissenschaftler der Oxford-Universität bewiesen: Vielfältige Bakterienstämme reduzieren das Wachstum schädlicher Keime um bis zu 1000-fach! [6] Ohne diese Diversität kann sich kein stabiles Ökosystem für die Darm-Hirn-Kommunikation entwickeln.
2.Ausreichende Dosierung (Milliardenbereich KBE)


2.Ausreichende Dosierung (Milliardenbereich KBE)
Damit sich probiotische Kulturen im Darm ansiedeln und die Neurotransmitter-Produktion beeinflussen können, braucht es eine ausreichende Anzahl koloniebildender Einheiten – idealerweise im Milliardenbereich. Alles darunter verpufft wirkungslos.
3. Darmschleimhaut-Unterstützung


3. Darmschleimhaut-Unterstützung
Bei chronischen Beschwerden ist oft auch die Darmschleimhaut angegriffen – die wichtigste Barriere für eine gesunde Darm-Hirn-Achse.
Gezielte Nährstoffe wie L-Glutamin und Biotin sind essentiell, damit sich die Bakterien überhaupt ansiedeln und ihre Wirkung auf Stimmung und Konzentration entfalten können.
4. Immunmodulation gegen stille Entzündungen


4. Immunmodulation gegen stille Entzündungen
Der Darm steuert unser Immunsystem, und stille Entzündungen können direkt die mentale Klarheit beeinträchtigen. Ein wirksames Probiotikum für Konzentrationsprobleme muss diese versteckten Entzündungsherde gezielt angehen.
Klinische Studien zeigen: Spezielle immunmodulierende Stämme reduzieren Infektionen um fast 50%! [7]
Der ultimative Probiotikum-Preisvergleich
Mit diesem Wissen haben wir die 5 bekanntesten Mikrobiom-Präparate für mentale Symptome getestet. Die Frage: Welches erfüllt alle 4 wissenschaftlichen Anforderungen für Konzentrationsprobleme?
Unsere Bewertungskriterien:
- Bakterienvielfalt: Mindestens 50+ verschiedene Stämme für optimale Darm-Hirn-Kommunikation
- Dosierung: Milliardenbereich KBE für messbare Wirkung auf Neurotransmitter
- Darmschleimhaut-Unterstützung: L-Glutamin, Biotin und andere Nährstoffe für gesunde Darm-Hirn-Achse
- Immunmodulation: Spezielle Stämme gegen stille Entzündungen für mentale Klarheit
- Herstellungsqualität: Qualitätsstandards und Zertifizierungen
- Verfügbarkeit: Zuverlässige Lieferbarkeit für kontinuierliche Anwendung

TESTSIEGER: Omniflora® Complete

TESTSIEGER: Omniflora® Complete

Bakterienvielfalt
100/100
Dosierung
100/100
Darmschleimhaut-Unterstützung
100/100
Immunmodulation
100/100
Herstellungsqualität
100/100
Verfügbarkeit
95/100
Bakterienvielfalt
100/100
Dosierung
100/100
Darmschleimhaut-Unterstützung
100/100
Immunmodulation
100/100
Herstellungsqualität
100/100
Verfügbarkeit
95/100
Vorteile

Einzigartige Stammvielfalt von 101 Bakterienstämmen

Höchste Dosierung mit 100 Mrd. KBE

Komplette Darmschleimhaut-Regeneration

Gezielte Immunmodulation gegen Entzündungen

Verfügbar in über 2.500 Apotheken deutschlandweit
Vorteile

Einzigartige Stammvielfalt von 101 Bakterienstämmen

Höchste Dosierung mit 100 Mrd. KBE

Komplette Darmschleimhaut-Regeneration

Gezielte Immunmodulation gegen Entzündungen

Verfügbar in über 2.500 Apotheken deutschlandweit
Nachteile

Gelegentliche kurze Lieferengpässe bei hoher Nachfrage
Nachteile

Gelegentliche kurze Lieferengpässe bei hoher Nachfrage
Bakterienvielfalt: 100/100 Punkte
Mit 101 verschiedenen Bakterienstämmen setzt Omniflora® Complete neue Maßstäbe. Diese Vielfalt reduziert schädliche Keime um bis zu 1000-fach und ermöglicht optimale Darm-Hirn-Kommunikation. Kein anderes Produkt erreicht diese Diversität.
Dosierung: 100/100 Punkte
100 Milliarden KBE pro Tagesdosis – weit über dem empfohlenen Milliardenbereich für neurologische Anwendungen. Diese Dosierung gewährleistet, dass sich die Kulturen ansiedeln und die Neurotransmitter-Produktion beeinflussen können.
Darmschleimhaut-Unterstützung: 100/100 Punkte
Optimal formuliert mit L-Glutamin für Schleimhaut-Regeneration, Biotin für Darm-Hirn-Achse und OptiXOS® Präbiotika für optimale bakterielle Ansiedlung. Diese vollständige Kombination ist einzigartig.
Immunmodulation: 100/100 Punkte
Enthält spezielle immunmodulierende Stämme, die gezielt gegen stille Entzündungen wirken. Klinische Studien zeigen: Diese Stämme reduzieren Infektionen um fast 50% – entscheidend für Konzentrationsfähigkeit.
Herstellungsqualität: 100/100 Punkte
Herstellung nach höchsten pharmazeutischen Standards mit regelmäßigen Qualitätskontrollen und strengen Zertifizierungen für gleichbleibende Wirksamkeit.
Verfügbarkeit: 95/100 Punkte
Aufgrund der hohen Qualität und aufwendigen pharmazeutischen Herstellung kann es gelegentlich zu kurzen Lieferengpässen kommen. Jedoch ist Omniflora® Complete in über 2.500 Apotheken deutschlandweit verfügbar, weshalb Engpässe selten sind.
🥈
Platz 2: Flora Intenso
🥈
Platz 2: Flora Intenso

Bakterienvielfalt
60/100
Dosierung
45/100
Darmschleimhaut-Unterstützung
75/100
Immunmodulation
40/100
Herstellungsqualität
85/100
Verfügbarkeit
90/100
Bakterienvielfalt
60/100
Dosierung
45/100
Darmschleimhaut-Unterstützung
75/100
Immunmodulation
40/100
Herstellungsqualität
85/100
Verfügbarkeit
90/100
Bakterienvielfalt: 60/100 Punkte
23 Bakterienstämme – durchschnittliche Auswahl, aber deutlich unter dem empfohlenen Minimum von 50+ Stämmen für optimale Darm-Hirn-Kommunikation.
Dosierung: 45/100 Punkte
10,5 Milliarden KBE – liegt unter der empfohlenen Mindestdosierung für neurologische Anwendungen. Zu schwach für messbare Effekte bei Konzentrationsproblemen.
Darmschleimhaut-Unterstützung: 75/100 Punkte
Riboflavin (Vitamin B2) unterstützt die Darmschleimhaut effektiv. Akazienfaser als Präbiotikum auch bei Fruktoseintoleranz geeignet. Jedoch fehlen L-Glutamin und Biotin.
Immunmodulation: 40/100 Punkte
Keine spezifisch immunmodulierenden Stämme für die Reduktion stiller Entzündungen ausgewiesen.
Herstellungsqualität: 85/100 Punkte
Herstellung nach guten Standards, erreicht aber nicht die pharmazeutische Qualität des Testsiegers.
Verfügbarkeit: 90/100 Punkte
Gut verfügbar, selten Lieferengpässe aufgrund geringerer Nachfrage.
🥉
Platz 3: DARM FREUNDE
🥉
Platz 3: DARM FREUNDE

Bakterienvielfalt
35/100
Dosierung
90/100
Darmschleimhaut-Unterstützung
35/100
Immunmodulation
30/100
Herstellungsqualität
50/100
Verfügbarkeit
95/100
Bakterienvielfalt
35/100
Dosierung
90/100
Darmschleimhaut-Unterstützung
35/100
Immunmodulation
30/100
Herstellungsqualität
50/100
Verfügbarkeit
95/100
Bakterienvielfalt: 35/100 Punkte
30 Bakterienstämme – deutlich unter dem empfohlenen Minimum von 50+ für neurologische Anwendungen.
Dosierung: 90/100 Punkte
10 Mrd. KBE – erreicht die Mindestempfehlung für neurologische Anwendungen.
Darmschleimhaut-Unterstützung: 35/100 Punkte
Akazienfasern als Präbiotikum und B-Vitamine enthalten, aber keine gezielten Nährstoffe wie L-Glutamin oder Biotin für die Darm-Hirn-Achse.
Immunmodulation: 30/100 Punkte Keine spezifisch immunmodulierenden Stämme zur Reduktion stiller Entzündungen.
Herstellungsqualität: 50/100 Punkte Vegan und ohne künstliche Zusätze, aber keine pharmazeutischen Zertifizierungen.
Verfügbarkeit: 95/100 Punkte
Sehr gute Verfügbarkeit über verschiedene Kanäle.
Platz 4: Mighty Biotics

Bakterienvielfalt
60/100
Dosierung
90/100
Darmschleimhaut-Unterstützung
30/100
Immunmodulation
25/100
Herstellungsqualität
40/100
Verfügbarkeit
75/100
Bakterienvielfalt
60/100
Dosierung
90/100
Darmschleimhaut-Unterstützung
30/100
Immunmodulation
25/100
Herstellungsqualität
40/100
Verfügbarkeit
75/100
Bakterienvielfalt: 60/100 Punkte
23 Bakterienstämme – respektabel, aber nicht ausreichend für komplexe neurologische Anwendungen.
Dosierung: 90/100 Punkte
20 Mrd. KBE – erreicht die empfohlene Mindestdosierung.
Darmschleimhaut-Unterstützung: 30/100 Punkte
Bio-Akazienfasern als Präbiotikum, aber keine Schleimhaut-regenerierenden Zusätze.
Immunmodulation: 25/100 Punkte
Keine spezifisch immunmodulierenden Stämme.
Herstellungsqualität: 40/100 Punkte
Bio-Qualität, aber keine weiterführenden Zertifizierungen.
Verfügbarkeit: 75/100 Punkte
Mäßig verfügbar mit gelegentlichen Engpässen.
Platz 5: Supermikroben

Bakterienvielfalt
10/100
Dosierung
40/100
Darmschleimhaut-Unterstützung
40/100
Immunmodulation
35/100
Herstellungsqualität
30/100
Verfügbarkeit
85/100
Bakterienvielfalt
10/100
Dosierung
40/100
Darmschleimhaut-Unterstützung
40/100
Immunmodulation
35/100
Herstellungsqualität
30/100
Verfügbarkeit
85/100
Bakterienvielfalt: 10/100 Punkte
Nur 3 Bakterienstämme – völlig unzureichend für neurologische Anwendungen.
Dosierung: 40/100 Punkte
10 Mrd. KBE – deutlich unter der empfohlenen Mindestdosierung.
Darmschleimhaut-Unterstützung: 40/100 Punkte
Akazienfasern vorhanden, aber keine gezielten Regenerationsstoffe.
Immunmodulation: 35/100 Punkte
Zink für allgemeine Immununterstützung, aber keine spezifischen Bakterienstämme.
Herstellungsqualität: 30/100 Punkte
Keine höheren Zertifizierungen ausgewiesen.
Verfügbarkeit: 85/100 Punkte
Gut verfügbar aufgrund einfacher Zusammensetzung.
Warum Omniflora® Complete unser klarer Testsieger ist

Mit 99 von 100 Punkten setzt Omniflora® Complete neue Maßstäbe bei Mikrobiom-Präparaten für Konzentrationsprobleme. Als einziges Produkt am Markt bietet es eine echte 360-Grad-Lösung.
Der ideale Mix macht den Unterschied:
- Probiotika: 101 verschiedene Bakterienstämme für optimale Darm-Hirn-Kommunikation
- Präbiotika: OptiXOS® als spezielle Nahrung für die "guten" Bakterien
- Postbiotika: L-Glutamin und Biotin für die Darmschleimhaut-Regeneration
Diese einzigartige Kombination aus Prä-, Pro- und Postbiotika ist derzeit das einzige vollständige System für Konzentrationsprobleme am deutschen Markt. Während die Konkurrenz meist nur Probiotika anbietet, deckt Omniflora® Complete alle drei entscheidenden Bereiche ab.
Das Ergebnis: Eine synergistische Wirkung, die weit über das hinausgeht, was einzelne Probiotika-Präparate leisten können. Die Präbiotika nähren die zugeführten Bakterien, die Postbiotika heilen die Darmschleimhaut, und die 101 Probiotika-Stämme sorgen für optimale Vielfalt.
Unser Fazit: Omniflora® Complete ist nicht einfach nur ein weiteres Probiotikum – es ist das derzeit ideale und einzige komplette System für Menschen mit Konzentrationsproblemen. Eine 360-Grad-Lösung, die es so nirgendwo anders gibt.

Exklusives Online-Angebot: Omniflora® Complete mit 101 verschiedenen Bakterienstämmen für optimale Konzentration
(4.8 Sterne) ⭐⭐⭐⭐⭐
Exklusives Online-Angebot: Omniflora® Complete mit 101 verschiedenen Bakterienstämmen für optimale Konzentration
(4.8 Sterne) ⭐⭐⭐⭐⭐
1 ↑
Westhoff, A. & Westhoff, J. (2023). ADHS bei Erwachsenen – Wenn der Kopf ein Rummelplatz ist. Deutschlandfunk Kultur, 06.07.2023. https://www.deutschlandfunkkultur.de/adhs-bei-erwachsenen-wenn-der-kopf-ein-rummelplatz-ist-100.html
2 ↑
Barandouzi, Z.A. et al. (2022). Associations of neurotransmitters and the gut microbiome with emotional distress in mixed type of irritable bowel syndrome. Scientific Reports, 12: 1648. https://doi.org/10.1038/s41598-022-05756-0
3 ↑
Prehn-Kristensen, A. et al. (2018). Reduced microbiome alpha diversity in young patients with ADHD. PLoS ONE 13(7): e0200728. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0200728
4 ↑
Gregorič Kumperščak, H. et al. (2020). A Pilot Randomized Control Trial With the Probiotic Strain Lactobacillus rhamnosus GG (LGG) in ADHD: Children and Adolescents Report Better Health-Related Quality of Life. Frontiers in Psychiatry 11: 181. https://doi.org/10.3389/fpsyt.2020.00181
5 ↑
Motlagh-Asghari, K. et al. (2023). The effect of probiotic supplementation on the clinical and para-clinical findings of multiple sclerosis: a randomized clinical trial. Scientific Reports, 13: 18577. https://doi.org/10.1038/s41598-023-46047-6
6 ↑
Spragge, F., Bakkeren, E., Jahn, M. T., et al. (2023). Microbiome diversity protects against pathogens by nutrient blocking. Science, 382(6676), eadj3502. DOI: 10.1126/science.adj3502.
7 ↑
Nour, M. G., Heidari, M., Noghondar, L. A., et al. (2023). Effect of probiotics on common cold, influenza, and influenza-like illness: A systematic review and meta-analysis. Topics in Clinical Nutrition, 38(3), 196–210. DOI: 10.1097/TIN.0000000000000278.

Frank Mehrbach wurde 1965 in Hamburg geboren und lebte seine Leidenschaft für das Schreiben schon früh durch sein Mitwirken in diversen Studentenzeitungen aus. Nach seiner akademischen Laufbahn besuchte er zahlreiche Seminare und Vorträge rund ums Thema Gesundheit, durch die er sein journalistisches Handwerk mit seiner Leidenschaft für Medizin kombinieren konnte. Mehrbach schrieb für verschiedene medizinische Fachzeitschriften und Gesundheitsmagazine.
2005 trat Frank Mehrbach schließlich dem Redaktionsteam von Spiegel der Gesundheit bei. Dank seiner fundierten Kenntnisse aus dem Gesundheitssektor und seinem Talent für präzise und verständliche Wissenschaftskommunikation stieg er schnell die Karriereleiter hoch. Im Jahr 2015 übernahm er die Position des Chefredakteurs.
Unter Mehrbachs Leitung veröffentlicht Spiegel der Gesundheit eine Vielzahl von Artikeln und Reportagen, die sich sowohl an medizinisches Fachpublikum als auch interessierte Laien richtet. Sein Ziel ist es, komplexe medizinische Themen verständlich darzustellen und gleichzeitig den neuesten Stand der Forschung zu präsentieren. Frank Mehrbach ist bekannt für seine sorgfältige Recherche und sein Engagement für qualitativ hochwertigen Journalismus.
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Über die Autorin: Simone Maier ist Senior Editor und Gesundheitsexpertin mit über 10 Jahren Erfahrung in der Aufbereitung komplexer Gesundheitsthemen. Sie beschäftigt sich intensiv mit innovativen Ansätzen zur Verbesserung von Lebensqualität und mentaler Gesundheit.
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